Was war zuerst da?
Was war eigentlich zuerst da? Das Ei oder das Huhn?
Das Denken oder das Sprechen?
Ein Ei ist doch irgendwie ein Huhn...
Und Denken ist Sprache und Sprache ist Denken.
Und Denken ist Intuition.
Studieren heißt sich um sich selbst bemühen. Nicht etwa Absitzen von langweiligen Vorlesungen, in denen man die Scheine hinterhergeworfen kriegt, nein das persönliche Interesse sollte entscheiden was und wie man studiert.
Man sollte den Eindruck von sich selbst überprüfen, täglich. So wird man sein Selbstbild im Wandel beobachten und vielleicht begreifen. Diese Prüfung vollzieht sich im Unterbewussten.
Denken bedeutet ein Spielen mit Möglichkeiten, Kinder machen das ständig. Erwachsene spielen manchmal noch mit ihren erfolgreichsten Spielfiguren.
Nehmen wir einmal diese schöne Spielfigur zur Hand: 3 Minuten lang einen Vers schreiben
Oder diese: 3 Minuten Schnellschreiben
Ergebnis per Handschrift der 2ten Übung:
Ich schreibe jetzt die Geschichte meines Lebens . Warum? Weil ich lebe und weil ich jetzt schreibe, würde ich nicht schreiben, würde sich mein Leben trotzdem weiter schreiben, nur lesen könnte man es danach nicht, schade. Aber vielleicht kann man das hier (handschriftlich) auch nicht lesen, vielleicht und sogar sicher! will es keiner lesen. Die Zeile die mein Leben schreibt, wird niemand lesen. Aber in Augen wie in einem offenen Buch, wunderschön und tief und schwarz. Das mit den Versen ist mir noch nicht klar.
Derzeit arbeite ich daran 2 Liter Wasser täglich zu schaffen, ob man es glaubt oder nicht: es ist für mich fast nicht machbar.. aber ich will ja auch nicht austrocknen.
Das Denken oder das Sprechen?
Ein Ei ist doch irgendwie ein Huhn...
Und Denken ist Sprache und Sprache ist Denken.
Und Denken ist Intuition.
Studieren heißt sich um sich selbst bemühen. Nicht etwa Absitzen von langweiligen Vorlesungen, in denen man die Scheine hinterhergeworfen kriegt, nein das persönliche Interesse sollte entscheiden was und wie man studiert.
Man sollte den Eindruck von sich selbst überprüfen, täglich. So wird man sein Selbstbild im Wandel beobachten und vielleicht begreifen. Diese Prüfung vollzieht sich im Unterbewussten.
Denken bedeutet ein Spielen mit Möglichkeiten, Kinder machen das ständig. Erwachsene spielen manchmal noch mit ihren erfolgreichsten Spielfiguren.
Nehmen wir einmal diese schöne Spielfigur zur Hand: 3 Minuten lang einen Vers schreiben
Oder diese: 3 Minuten Schnellschreiben
Ergebnis per Handschrift der 2ten Übung:
Ich schreibe jetzt die Geschichte meines Lebens . Warum? Weil ich lebe und weil ich jetzt schreibe, würde ich nicht schreiben, würde sich mein Leben trotzdem weiter schreiben, nur lesen könnte man es danach nicht, schade. Aber vielleicht kann man das hier (handschriftlich) auch nicht lesen, vielleicht und sogar sicher! will es keiner lesen. Die Zeile die mein Leben schreibt, wird niemand lesen. Aber in Augen wie in einem offenen Buch, wunderschön und tief und schwarz. Das mit den Versen ist mir noch nicht klar.
Derzeit arbeite ich daran 2 Liter Wasser täglich zu schaffen, ob man es glaubt oder nicht: es ist für mich fast nicht machbar.. aber ich will ja auch nicht austrocknen.
Imke-Hinrichsen - 28. Jul, 17:51
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